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Book Description Condition: New. Seller Inventory # 7531645-n
Book Description paperback. Condition: New. Language: ger. Seller Inventory # 9783596164462
Book Description Perfect Paperback. Condition: Brand New. 240 pages. German language. 7.48x4.72x0.71 inches. In Stock. Seller Inventory # __359616446X
Book Description Condition: New. Seller Inventory # 7531645-n
Book Description Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -In seinen engmaschig komponierten, fast unglaublich klingenden, anekdotenreichen Erinnerungen berichtet der Zeitzeuge Cioma Schönhaus mit Sinn für Selbstironie und Spannung aus seinem wechselvollen Leben im nationalsozialistischen Berlin. 1942 entscheidet er sich, in den Untergrund zu gehen, um einer weiteren Verfolgung und der drohenden Deportation zu entgehen. Seinen Unterhalt bestritt er mit dem Erlös aus dem Verkauf der bereits zur Beschlagnahmung vorgesehenen Wertsachen seiner Familie. Finanziell unabhängig, fälschte er Ausweispapiere, die Hunderte von Todgeweihten retteten. Fesselnd und zuverlässig berichtet er, wie er sich als 20-Jähriger täglich durchschlagen musste und dabei sogar die Stirn besaß, sich von dem verdienten Geld, mit dem er als Verfolgter ansonsten nicht viel anfangen konnte, eine kleine Segeljacht auf dem Wannsee zu kaufen. Sein Bericht zeugt von Intelligenz und Einfallsreichtum, von Lebenslust und auch von Leichtsinn. Er begegnete vielen ebenfalls in Not geratenen Menschen, u.a. Renate, der Tochter des Theologen Jochen Klepper, die sich der Deportation zusammen mit ihren Eltern durch Selbstmord entziehen sollte, und der berüchtigten Stella Goldschlag, die als sog. U-Boot Juden in ihren Verstecken an die Gestapo verraten musste. Ihm selbst gelang es immer wieder, durch das Netz der Verfolger hindurchzuschlüpfen. Schließlich kam ihm die Gestapo doch auf die Spur und suchte ihn steckbrieflich mit Foto im Deutschen Kriminalpolizeiblatt des Reichskriminalamtes Berlin. Mit seinem Fahrrad gelang ihm die Flucht in die Schweiz - selbstverständlich mit eigens gefälschten Dokumenten. Ein Beispiel für einen jungen Menschen, der den Kopf oben hielt und den NS-Schergen trotzte. 240 pp. Deutsch. Seller Inventory # 9783596164462
Book Description Softcover/Paperback. Condition: New. In seinen engmaschig komponierten, fast unglaublich klingenden, anekdotenreichen Erinnerungen berichtet der Zeitzeuge Cioma Schoenhaus mit Sinn fuer Selbstironie und Spannung aus seinem wechselvollen Leben im nationalsozialistischen Berlin. 1942 entscheidet er sich, in den Untergrund zu gehen, um einer weiteren Verfolgung und der drohenden Deportation zu entgehen. Seinen Unterhalt bestritt er mit dem Erloes aus dem Verkauf der bereits zur Beschlagnahmung vorgesehenen Wertsachen seiner Familie. Finanziell unabhaengig, faelschte er Ausweispapiere, die Hunderte von Todgeweihten retteten. Fesselnd und zuverlaessig berichtet er, wie er sich als 20-Jaehriger taeglich durchschlagen musste und dabei sogar die Stirn besass, sich von dem verdienten Geld, mit dem er als Verfolgter ansonsten nicht viel anfangen konnte, eine kleine Segeljacht auf dem Wannsee zu kaufen. Sein Bericht zeugt von Intelligenz und Einfallsreichtum, von Lebenslust und auch von Leichtsinn. Er begegnete vielen ebenfalls in Not geratenen Menschen, u.a. Renate, der Tochter des Theologen Jochen Klepper, die sich der Deportation zusammen mit ihren Eltern durch Selbstmord entziehen sollte, und der beruechtigten Stella Goldschlag, die als sog. U-Boot Juden in ihren Verstecken an die Gestapo verraten musste. Ihm selbst gelang es immer wieder, durch das Netz der Verfolger hindurchzuschluepfen. Schliesslich kam ihm die Gestapo doch auf die Spur und suchte ihn steckbrieflich mit Foto im Deutschen Kriminalpolizeiblatt des Reichskriminalamtes Berlin. Mit seinem Fahrrad gelang ihm die Flucht in die Schweiz - selbstverstaendlich mit eigens gefaelschten Dokumenten. Ein Beispiel fuer einen jungen Menschen, der den Kopf oben hielt und den NS-Schergen trotzte. Seller Inventory # 269285
Book Description pocket_book. Condition: Neu. Neu Sofortversand - In seinen engmaschig komponierten, fast unglaublich klingenden, anekdotenreichen Erinnerungen berichtet der Zeitzeuge Cioma Schönhaus mit Sinn für Selbstironie und Spannung aus seinem wechselvollen Leben im nationalsozialistischen Berlin. 1942 entscheidet er sich, in den Untergrund zu gehen, um einer weiteren Verfolgung und der drohenden Deportation zu entgehen. Seinen Unterhalt bestritt er mit dem Erlös aus dem Verkauf der bereits zur Beschlagnahmung vorgesehenen Wertsachen seiner Familie. Finanziell unabhängig, fälschte er Ausweispapiere, die Hunderte von Todgeweihten retteten. Fesselnd und zuverlässig berichtet er, wie er sich als 20-Jähriger täglich durchschlagen musste und dabei sogar die Stirn besaß, sich von dem verdienten Geld, mit dem er als Verfolgter ansonsten nicht viel anfangen konnte, eine kleine Segeljacht auf dem Wannsee zu kaufen. Sein Bericht zeugt von Intelligenz und Einfallsreichtum, von Lebenslust und auch von Leichtsinn. Er begegnete vielen ebenfalls in Not geratenen Menschen, u.a. Renate, der Tochter des Theologen Jochen Klepper, die sich der Deportation zusammen mit ihren Eltern durch Selbstmord entziehen sollte, und der berüchtigten Stella Goldschlag, die als sog. U-Boot Juden in ihren Verstecken an die Gestapo verraten musste. Ihm selbst gelang es immer wieder, durch das Netz der Verfolger hindurchzuschlüpfen. Schließlich kam ihm die Gestapo doch auf die Spur und suchte ihn steckbrieflich mit Foto im Deutschen Kriminalpolizeiblatt des Reichskriminalamtes Berlin. Mit seinem Fahrrad gelang ihm die Flucht in die Schweiz - selbstverständlich mit eigens gefälschten Dokumenten. Ein Beispiel für einen jungen Menschen, der den Kopf oben hielt und den NS-Schergen trotzte. Seller Inventory # INF1000711930
Book Description pocket_book. Condition: Neu. Neu Sofortversand - In seinen engmaschig komponierten, fast unglaublich klingenden, anekdotenreichen Erinnerungen berichtet der Zeitzeuge Cioma Schönhaus mit Sinn für Selbstironie und Spannung aus seinem wechselvollen Leben im nationalsozialistischen Berlin. 1942 entscheidet er sich, in den Untergrund zu gehen, um einer weiteren Verfolgung und der drohenden Deportation zu entgehen. Seinen Unterhalt bestritt er mit dem Erlös aus dem Verkauf der bereits zur Beschlagnahmung vorgesehenen Wertsachen seiner Familie. Finanziell unabhängig, fälschte er Ausweispapiere, die Hunderte von Todgeweihten retteten. Fesselnd und zuverlässig berichtet er, wie er sich als 20-Jähriger täglich durchschlagen musste und dabei sogar die Stirn besaß, sich von dem verdienten Geld, mit dem er als Verfolgter ansonsten nicht viel anfangen konnte, eine kleine Segeljacht auf dem Wannsee zu kaufen. Sein Bericht zeugt von Intelligenz und Einfallsreichtum, von Lebenslust und auch von Leichtsinn. Er begegnete vielen ebenfalls in Not geratenen Menschen, u.a. Renate, der Tochter des Theologen Jochen Klepper, die sich der Deportation zusammen mit ihren Eltern durch Selbstmord entziehen sollte, und der berüchtigten Stella Goldschlag, die als sog. U-Boot Juden in ihren Verstecken an die Gestapo verraten musste. Ihm selbst gelang es immer wieder, durch das Netz der Verfolger hindurchzuschlüpfen. Schließlich kam ihm die Gestapo doch auf die Spur und suchte ihn steckbrieflich mit Foto im Deutschen Kriminalpolizeiblatt des Reichskriminalamtes Berlin. Mit seinem Fahrrad gelang ihm die Flucht in die Schweiz - selbstverständlich mit eigens gefälschten Dokumenten. Ein Beispiel für einen jungen Menschen, der den Kopf oben hielt und den NS-Schergen trotzte. Seller Inventory # INF1000711930